E-Commerce-Websites sind Websites, die geschäftliche oder kommerzielle Transaktionen erleichtern, die die Übertragung von Informationen über das Internet beinhalten. Zu den Arten von E-Commerce-Websites gehören unter anderem: Einzelhandels-Websites, Auktions-Websites, Musik-Sites, Business-to-Business-Dienste und Finanzmanagement-Sites. Bemerkenswerte Beispiele für E-Commerce-Sites sind Amazon, eBay, iTunes, Zappos und Overstock.
Der Aufstieg des Internets in den 1990er Jahren hat es Unternehmen ermöglicht, über das Web neue Zielgruppen zu erreichen. Viele Unternehmen sahen das Potenzial, ihren Kundenstamm zu erweitern, indem sie Waren und Dienstleistungen online anbieten. Einige Unternehmen fügten ihren traditionellen Geschäftsmodellen Internet-Elemente hinzu, während andere als reine Online-Shops begannen.
Die Anwendung sicherer Geldüberweisungen und die Entwicklung von E-Mail trugen zum Wachstum des Online-Geschäfts bei. Der Begriff "Electronic Commerce" wurde geprägt, um Online-Geschäfte zu beschreiben und von traditionellen Handelsformen abzugrenzen. Der Begriff wurde mit zunehmender Etablierung der Praxis auf E-Commerce verkürzt.
Obwohl es für alle Arten von Online-Aktivitäten gilt, die die Übermittlung von Informationen erfordern, wird es im Allgemeinen auf den Verkaufsteil der Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens angewendet. Internetmarketing, Datensammlung und soziale Medien können sich direkt auf den E-Commerce beziehen, werden jedoch oft in ihren eigenen Begriffen diskutiert.