Erdwissenschaft kann in viele Zweige unterteilt werden, darunter: Geologie, Ozeanographie, Klimatologie, Meteorologie und Umweltwissenschaften. Die Astronomie wird auch als ein Zweig der Geowissenschaften angesehen.
Geologie ist definiert als das Studium der natürlichen Materialien und Strukturen der Erde sowie der Prozesse, die sie geschaffen haben. Geologen untersuchen die natürlichen Prozesse auf der Erde. Sie untersuchen auch, wie die auf der Erde gefundenen Ressourcen von Menschen als Ressourcen genutzt werden können. Die Ozeanographie kann als Unterzweig der Geologie betrachtet werden, der die Umwelt in den Ozeanen untersucht.
Klimatologie ist die Erforschung der Erdatmosphäre. Klimaforscher versuchen besser zu verstehen, wie und warum sich das Klima verändert. Die Meteorologie ähnelt der Klimatologie, konzentriert sich jedoch mehr auf kurzfristige Wettermuster und Naturkatastrophen. Meteorologen verwenden Radar, Satelliten und andere Werkzeuge, um das Wetter zu überwachen und vorherzusagen.
Umweltwissenschaften konzentrieren sich auf die Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt der Erde. Sie ist eng mit der Klimatologie verbunden, denn auch Umweltwissenschaftler interessieren sich für den Klimawandel. Umweltwissenschaftler untersuchen auch, wie sich die Umwelt der Erde auf die menschliche Gesundheit auswirkt, wie man Verschmutzungen richtig beseitigt und beseitigt, wie man die Effizienz industrieller Techniken steigert, um deren Umweltauswirkungen und die Auswirkungen verschiedener Chemikalien auf die Umwelt zu reduzieren.
Astronomen untersuchen den Weltraum. Mit Teleskopen überwachen und erforschen sie weit entfernte Planeten, Sonnen und Galaxien. Sie helfen auch, Sonden und Satelliten zu entwerfen und zu bauen, die verwendet werden, um weitere Informationen zu sammeln.