Laut Accounting for Management tragen Änderungen des Rohstoffpreises, Schwankungen bei den Ausgaben wie Zöllen und Versandkosten, ineffiziente oder unzuverlässige Lieferungen und fehlerhafte Standardsetzungsprozesse zu ungünstigen Materialpreisschwankungen bei. Laut Chron Small Business tragen auch minderwertige Materialien, Mitarbeiterdiebstähle und Geräteausfälle zu dem Problem bei.
Im Allgemeinen ist laut Accounting for Management im normalen Geschäftsbetrieb mit gewissen Materialpreisschwankungen zu rechnen. Die Organisation macht teilweise operative Faktoren verantwortlich, die sich der Kontrolle der Geschäftsleiter entziehen. So können beispielsweise Kriege oder unvorhersehbare Naturkatastrophen wie Erdbeben zu einem starken Anstieg der Preise bestimmter Rohstoffe oder sogar zu einer vorübergehenden Verknappung führen. In solchen Fällen können Unternehmen gezwungen sein, schnell den Lieferanten zu wechseln, was zu höheren Kosten führt. Einige Probleme, die zu ungünstigen Materialpreisabweichungen beitragen, können jedoch minimiert oder beseitigt werden. Laut Chron Small Business trägt die Schulung der Mitarbeiter dazu bei, Fehler und Verderb zu reduzieren, ebenso wie eine verbesserte Überwachung und Investitionen in die richtige Ausrüstung und die regelmäßige Wartung der Ausrüstung. Wenn möglich, können Unternehmen größere Mengen einiger Artikel kaufen, um von Handelsrabatten zu profitieren, ein Vorteil, auf den indirekt von Accounting for Management hingewiesen wird. Das Problem kann auch durch die Verbesserung der Standardsetzungsprozesse und den Wechsel zu zuverlässigen Lieferanten gelöst werden, berichtet Accounting for Management.