Zu den physikalischen und chemischen Eigenschaften von Essig gehören die chemische Formel, Dichte, Siede- und Gefrierpunkt sowie der pH-Wert. Essig ist im Wesentlichen eine verdünnte wässrige Lösung aus Essigsäure und Wasser. Es durchläuft mehrere Prozesse, einschließlich Alkoholgärung und Säuregärung, um seinen natürlichen Zustand anzunehmen.
Die Eigenschaften von Essig, insbesondere seine physikalischen Eigenschaften, variieren je nach Art und Menge der für seine Herstellung verwendeten Mineralien, Vitamine, Ballaststoffe und organischen Verbindungen. Diese Elemente erzeugen leichte Abweichungen in Farbe, Säuregehalt und Nährwert. Die chemische Formel von Essig ist eine seiner grundlegenden chemischen Eigenschaften. Die chemische Formel bezieht sich auf die chemische Zusammensetzung von Essigsäure, da Essig im Wesentlichen eine verdünnte Lösung dieser Säure ist. Ein einzelnes Essigsäuremolekül enthält zwei Kohlenstoff-, vier Wasserstoff- und zwei Sauerstoffatome. Dichte ist eine physikalische Eigenschaft, die als Masse pro Volumeneinheit von Lösungen definiert ist. Die Dichte variiert je nach Zusammensetzung der Essige, wird jedoch mit einem Aräometer analysiert und gemessen. Neben der Dichte hat Essig auch ein spezifisches Gewicht. Das spezifische Gewicht bezieht sich auf das Verhältnis der Dichte zur Dichte einer kontrollierten Substanz, wie beispielsweise Wasser. Essig hat auch Eigenschaften von Siede- und Gefrierpunkt, die je nach Essigsäuregehalt variieren. Essig hat auch einen pH-Wert oder potentiellen Wasserstoffwert, der sich auf die Anzahl der Wasserstoffionen in der Lösung bezieht.