Eines der wichtigsten Beispiele für Umweltzerstörung ist die Erschöpfung des Trinkwassers. Über 97 % des Wassers auf der Erde ist Salzwasser. Fast 70 Prozent des verbleibenden Süßwassers befinden sich in den Eiskappen der Erde, sodass weniger als ein Drittel des Süßwassers übrig bleibt. Derzeit leidet jeder dritte Mensch unter Wassermangel.
Der Mensch erhöht die Umweltzerstörung, da er den Kohlendioxidgehalt in der Luft erhöht. Die globale Erwärmung kann Umweltfaktoren beeinflussen, einschließlich der Verfügbarkeit von Wasser. Erwärmung erhöht die Transpiration von Pflanzen. Eine frühere Schneeschmelze erhöht die Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen sowie die Wahrscheinlichkeit einer Dürre.
Die globale Erwärmung erhöht den jährlichen Niederschlag. Der zusätzliche Regen führt zu einer Zunahme der Bodenerosion, was zu einer weiteren Verschlechterung der Wasserqualität führt. Trotz des erhöhten Niederschlags verringern wärmere Temperaturen die Feuchtigkeitsaufnahme des Bodens.
Aus landwirtschaftlicher Sicht führt die globale Degradation dazu, dass zusätzliches Bewässerungswasser benötigt wird. Die Zugabe von Wasser auf diese Weise erhöht den Salzgehalt des Bodens, bis er schließlich keine Pflanzen mehr tragen kann.
Reference.com sagt, dass diese Art der Degradation zur Zerstörung von Ökosystemen und zum Aussterben von Wildtieren führt. Umweltzerstörung führt zum Verlust natürlicher Ressourcen und natürlicher Lebensräume.