Transistoren sind die grundlegenden Bausteine moderner Elektronik. Sie werden hauptsächlich zum Schalten und Verstärken von elektrischem Strom in Schaltkreisen verwendet. Neben der Integration in Schaltungen können sie auch einzeln verwendet und verpackt werden.
Transistoren wurden 1947 von John Bardeen, Walter Brattain und William Shockley erfunden. Vor der Transistorentwicklung war die Elektronik sehr groß, um den elektrischen Fluss zu kompensieren. Daher könnten nur sehr wenige Geräte in Haushalten und Schulen nützlich oder praktisch sein. Integrierte Schaltkreise ermöglichten es, Elektronik wie Computer, Taschenrechner und Radios viel kompakter und für den Heimgebrauch geeignet zu machen.
Die Haupteigenschaft von Transistoren, die es ihnen ermöglicht, nützlich zu sein, wird als Verstärkung bezeichnet, die es dem Transistor ermöglicht, sehr große Signale von seinen sehr kleinen Anschlüssen zu empfangen und zu senden. Sie können auch effektiv als Schalter zum Ein- und Ausschalten elektrischer Signale verwendet werden. Der Unterschied zwischen Transistoren und Schaltern besteht darin, dass ein Transistor andere Ströme zulassen kann, die durch die Schaltungseigenschaften bestimmt werden können, Schalter jedoch nicht. Schließlich können seine Anschlüsse sehr kleine oder schwache Signale empfangen und mit viel höheren Pegeln ausgeben, wodurch sie effektiv als Verstärker arbeiten. Aufgrund ihres Mehrzweckdesigns, ihrer geringen Größe und ihrer günstigen Kosten haben Transistoren die Elektronik für den modernen Gebrauch effektiv populär gemacht.