Die Entwicklung setzt sich während des gesamten menschlichen Lebens fort. Bereiche der Veränderung umfassen physische, intellektuelle, soziale und emotionale. Die emotionale Entwicklung wird im Folgenden kurz betrachtet.
Emotionale Entwicklung: Lebensphasen Emotionale Entwicklung ist die sich verändernde Fähigkeit, persönliche Gefühle zu erleben und auszudrücken sowie die anderer zu erkennen und zu interpretieren. Die meisten Theorien konzentrieren sich auf die Reifung von Kindern, während einige die dynamische mentale Landschaft von Erwachsenen berücksichtigen. Dies ist jedoch in erster Linie ein Fokus auf die kindliche Entwicklung. Praktisch jede Behandlung des Themas unterteilt es in Phasen, beginnend mit dem Säuglingsalter.
Kindheit: Geburt bis ein Jahr alt Da Babys Emotionen nicht direkt berichten können, verlassen sich die Forscher auf den äußeren Ausdruck von Gefühlen, wie er durch Lautäußerung, Gesichtsausdruck und körperliche Aktivität gezeigt wird. Es gibt einige Diskussionen über die Genauigkeit von Beobachtungen, die auf subjektiver Interpretation basieren, aber die Schlussfolgerungen werden allgemein akzeptiert.
Das Genusserlebnis beginnt früh. Lächeln erscheint in sechs bis 10 Wochen und Lachen innerhalb von vier Monaten. An diesem Punkt scheinen Babys die Mimik anderer zu erkennen und emotional darauf zu reagieren. Innerhalb von sieben bis zwölf Monaten treten andere Emotionen wie Wut, Ekel und Angst auf. Diese Reaktionen scheinen oft auf der Anerkennung und Nachahmung des emotionalen Zustands der Pflegeperson zu beruhen.
Kleinkindalter: Ein bis zwei Jahre Komplexere Emotionen, die darauf hindeuten, dass in diesem Stadium Selbstbewusstsein entsteht, und wenn sich die verbalen Fähigkeiten entwickeln, können Kinder direkt an die Forscher berichten, um ein genaueres emotionales Bild zu erhalten. Die Fähigkeit zu Scham oder Stolz entwickelt sich, obwohl die auslösenden Ereignisse je nach Kultur unterschiedlich sind. Ein differenzierteres Verständnis von Gefühlen zeigt sich auch, wenn Kleinkinder beginnen, emotionale Zustände richtig zu benennen. Es überrascht nicht, dass in diesem Stadium Empathie gezeigt wird, da Kinder beginnen, zwischen sich selbst und anderen zu unterscheiden und Emotionen getrennt von ihren eigenen zu erkennen.
Vorschulalter: drei bis sechs Jahre
In diesen Jahren beginnen Kinder, die Fähigkeit und Bedeutung der emotionalen Kontrolle zu erlernen. Primäre Bezugspersonen helfen dabei durch Modellieren und Erklären. Die Vorfreude auf zukünftige Emotionen ist ebenfalls vorhanden, da Kinder durch Diskussion und Coaching auf potenziell anregende Ereignisse wie einen Arztbesuch oder eine Geburtstagsfeier vorbereitet werden können. Das Potenzial der Verstellung beginnt sich abzuzeichnen, obwohl seine Bedeutung und Anwendung von Kultur zu Kultur variieren. Diese Fähigkeit zeigt den Beginn einer tieferen und differenzierteren Anwendung von Empathie, die sich im Alter von vier oder fünf Jahren zeigt. In diesem Alter entwickeln Kinder die Fähigkeit, sich die Perspektive eines anderen vorzustellen.
Grade School: Sieben bis 11 Jahre An diesem Punkt sind Kinder in der emotionalen Regulierung und im nuancierten Ausdruck viel besser geworden. Diese Fähigkeiten knüpfen an die soziale Entwicklung an, die ab diesem Alter immer wichtiger wird. Kinder sind auch besser im Umgang mit emotional belastenden Situationen und Interaktionen. Sie haben auch eine Reihe von Erwartungen über die emotionalen Reaktionen anderer entwickelt, die auf Erfahrung und Empathie basieren. Vieles davon ist stark von kulturellen Erwartungen geprägt.
Jugend und darüber hinaus Inzwischen sind die Menschen emotional anspruchsvoll und lernen zunehmend, sich selbst zu untersuchen, emotional zu regulieren und die Gefühle anderer zu verstehen. Die emotionale und persönliche Identität beginnt sich zu festigen. Im Laufe der Teenagerjahre wird das emotionale Verständnis durch den Eintritt in den Arbeitsplatz bei der Schaffung eines neuen Zentrums außerhalb der unmittelbaren Familie getestet und erweitert. Dies geschieht oft in Form von Ehepartner und Kindern, kann aber auch ein Lebenspartner oder eine Kerngruppe von Freunden sein. Schließlich beinhalten die letzten Jahre Selbstreflexion und die Kontemplation und Akzeptanz von Altern und Tod.