Laut HealthHype.com ziehen natürliche Öle im Haar Schmutz und Bakterien an, wodurch das Haar riecht. Die Bakterien ernähren sich von abgestorbenen Hautzellen und emittieren dabei unangenehme Gerüche. Schlechte Hygiene und Umwelt tragen ebenfalls zu übelriechendem Haar bei.
HealthHype.com weist ferner darauf hin, dass eine schlechte Haarhygiene mit seltenem Waschen einhergeht, was zu einer Ansammlung von überschüssigem Material auf der Haut führt. Es gibt diejenigen, die das Haar waschen, um eine bestimmte Frisur zu erhalten, aber dadurch werden die Haare unangenehmen Gerüchen ausgesetzt.
HealthHype.com erwähnt, dass bestimmte Hauterkrankungen wie Psoriasis der Kopfhaut und seborrhoische Dermatitis einen Zufluchtsort für unerwünschte Mikroben auf der Kopfhaut begünstigen. Die Krankheiten sind nicht für Gerüche im Haar verantwortlich, aber die Bakterien, die eitern, sind die Ursache. Trockenheit der Haut und Schuppen sind andere Hautprobleme, die zu Bakterienwachstum und übelriechendem Haar führen können. Chemische Relaxer und andere Haarprodukte ziehen zusätzliche Mikroben an. Menschen, die Gewebe und Extensions pflegen, sind besonders anfällig für schlechte Haargerüche.
Das Tragen einer Mütze oder eines Schals über dem Kopf ist laut HealthHype.com ein weiterer Faktor, der unangenehme Gerüche im Haar hervorruft. Schadstoffe in der Luft und Wasserqualität sind weitere Faktoren, die unerwünschte Elemente im Haar anziehen. Das Haar weniger zu bedecken und den Kopf häufiger direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen, reduziert Haargerüche. Regelmäßiges Haarewaschen entfernt überschüssigen Schmutz und Mikroben.