Pfingstlerinnen verzichten darauf, sich die Haare zu schneiden, weil die Kirche dies für eine Sünde hält. Die Pfingstgemeinde erklärt diesen Glauben mit dem biblischen Verweis auf 1. Korinther Kapitel 11.
In diesem Kapitel verweist der Apostel Paulus auf das lange Haar einer Frau als Teil ihrer Bedeckung und erwähnt, dass langes Haar Macht hat. Auch die Pfingstgemeinde betrachtet Frauen, die sich nicht die Haare schneiden, als extrem gläubig. Die Kirche betrachtet auch Tanzen, Schminken, Mischbaden und das Hören von unheilsamen Radioprogrammen als Sünden. Eine Frau darf sich nur unter bestimmten Umständen die Haare schneiden, zum Beispiel bei einer Operation. Sie kann auch Haare schneiden, die sich an bestimmten anderen Stellen ihres Körpers befinden, beispielsweise an ihren Beinen.