Warum gelten Hunde als bester Freund des Menschen?

Warum gelten Hunde als bester Freund des Menschen?

Hunde gelten als die besten Freunde des Menschen, weil ihre Anwesenheit viele positive Auswirkungen hat und sie eine enge, liebevolle Bindung zu ihren Besitzern eingehen. Hunde waren auch die ersten domestizierten Arten, so dass sie sich zu einer sehr engen entwickelt haben Beziehung zum Menschen.

Hunde werden seit ungefähr 15.000 Jahren domestiziert. Arbeitshunde bieten viele nützliche Dienste, von der Hilfe für blinde Menschen bei der Navigation durch die Straßen bis hin zur Rettung verlorener Wanderer. Hunde können sogar lernen, Zustände wie drohende Anfälle zu erkennen und ihre Besitzer an einen sicheren Ort zu verweisen. Sie hüten und schützen Vieh und bewachen auch ihre Familien.

Haushunde bieten ihren Besitzern jedoch auch erhebliche Vorteile. Sie helfen, Einsamkeit zu lindern und können depressiven Menschen einen Grund geben, weiterzumachen. Sie unterstützen Menschen, die Trauer oder Verlust empfinden, und können sogar helfen, neue menschliche Freunde zu finden, indem sie ein einfaches Gesprächsthema bieten. Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die an Alzheimer leiden, glücklicher und sozialer sind, wenn sie in der Nähe von Hunden sind. Studien haben gezeigt, dass Wechselwirkungen zwischen Hunden und Menschen bei beiden Parteien Oxytocin freisetzen. Oxytocin ist ein Hormon, das Liebe und Bindung fördert.

Menschen, die Hunde haben, sind oft gesünder. Die Pflege des Hundes erfordert, dass er regelmäßig Sport treibt und nach draußen geht, was sowohl die geistige als auch die körperliche Gesundheit verbessern kann. Allein ein Hund zu haben, kann die Überlebenschancen einer Person nach einem Herzinfarkt erheblich erhöhen. Studien zeigen auch, dass die Anwesenheit eines Hundes Blutdruck und Stress senken kann.