Hauskatzen können Würmer bekommen, indem sie Flöhe schlucken, Mäuse essen oder von infizierten Mücken gebissen werden, laut petMD. Es gibt mehrere verschiedene Wurmarten, darunter Bandwürmer, Spulwürmer und Herzwürmer, die Katzen können sich zusammenziehen, auch ohne sich jemals aus dem Haus zu begeben. Bei Verdacht auf Würmer so schnell wie möglich einen Tierarzt zur Diagnose und ggf. Behandlung aufsuchen.
Katzen bekommen oft Bandwürmer von infizierten Flöhen, die verschluckt werden, während sie sich putzen. Bandwürmer werden leicht von Flöhen übertragen und sind ein häufiger Übertragungsweg von Würmern bei Wohnungskatzen. In Haushalten, in denen ein Nagetierproblem besteht, werden Mäuse, die Spulwürmer tragen, manchmal von Katzen gefangen, was zu einem Befall führen kann. Katzen sind natürliche Raubtiere und jagen oft Mäuse, die sich ins Haus wagen. Herzwürmer werden durch Mücken übertragen, die zu verschiedenen Jahreszeiten ihren Weg ins Haus finden können, trotz aller Bemühungen, sie zu beseitigen.
Es ist wichtig, jeden Verdacht auf Würmer bei einer Wohnungskatze sofort zu behandeln. Um Würmer bei Wohnungskatzen zu verhindern, kann ein Hausbesitzer Flöhe mit Flohprodukten bekämpfen, die speziell für Katzen entwickelt wurden. Katzen sollten monatlich Herzwurmmedikamente erhalten und alle Wohnungskatzen sollten regelmäßig von einem Tierarzt untersucht werden. Den Kot einer Katze im Auge zu behalten und einen Tierarzt auf Bandwurmsegmente oder erwachsene Spulwürmer aufmerksam zu machen, ist der beste Weg, um ein Wurmproblem zu erkennen und zu behandeln.