Auf Meereshöhe kocht Wasser bei 100 Grad Celsius oder 212 Grad Fahrenheit. Die Höhe und die Reinheit des Wassers sind Faktoren, die den Siedepunkt beeinflussen.
Mit zunehmender Höhe sinkt der Siedepunkt von Wasser. Unterhalb des Meeresspiegels steigt der Siedepunkt von Wasser.
Die Reinheit des Wassers beeinflusst auch seinen Siedepunkt. Salzwasser kocht beispielsweise bei einer höheren Temperatur als reines Wasser.
Wasser lässt sich leicht kochen. Ein Topf wird mit Wasser gefüllt und auf den Herd gestellt. Die Hitze wird auf hoch gestellt. Wenn große Blasen vom Boden des Topfes an die Wasseroberfläche steigen, kocht es.