Veränderungen im Verhalten und in den Gewohnheiten einer Katze können laut Petfinder auf Krankheitszeichen hinweisen. Einige dieser Warnzeichen sind Veränderungen bei Interaktionen, Aktivität und Gewicht.
Obwohl Katzen im Allgemeinen weniger ärztliche Hilfe benötigen als Hunde, sollten Katzenbesitzer ihre Katzen dennoch regelmäßig zum Tierarzt bringen, um nach Anzeichen einer Krankheit zu suchen. Es gibt auch bestimmte Verhaltens- und charakteristische Veränderungen, auf die Katzenbesitzer achten sollten, sagt Petfinder. Kranke Katzen können dramatische Veränderungen in der Persönlichkeit haben. Sie könnten zum Beispiel anhänglich werden, wenn sie zuvor unabhängiger waren. Eine Abnahme der Aktivität kann auch ein Zeichen für eine Katzenkrankheit sein.
Katzenbesitzer sollten auf eine deutliche Zunahme oder Abnahme der Futter- und Wasseraufnahme sowie der Kaugewohnheiten ihrer Haustiere achten, da dies auch Anzeichen dafür sein können, dass etwas nicht stimmt, bemerkt Petfinder. Wenn eine Katze Mundgeruch hat, kann dies ein Zeichen für verschiedene gesundheitliche Probleme sein, einschließlich Verdauungsproblemen oder Nierenerkrankungen. Auch Veränderungen der Pflege- und Schlafgewohnheiten können Anzeichen von Stress und Krankheit sein. Es ist auch wichtig, bei Katzen auf Anzeichen einer psychischen Erkrankung wie Angstzustände zu achten. Ängstliche Katzen können Verhaltensänderungen zeigen, z. B. dass sie oft die Katzentoilette verpassen.