Menschen aus Indien gelten als Asiaten. Das U.S. Census Bureau betrachtet Menschen aus dem indischen Subkontinent, Südostasien und dem Fernen Osten als Asiaten.
Vor 1970 kategorisierte das US Census Bureau Menschen aus Indien als "Sonstige". Die Volkszählung von 1970 klassifizierte sie als "weiß". 1980 begann das Census Bureau jedoch, Menschen vom indischen Subkontinent als "Asiaten" zu definieren. Nach Menschen chinesischer Abstammung stellen Menschen indischer Abstammung die größte Gruppe asiatischer Einwanderer in den Vereinigten Staaten.
Im Vereinigten Königreich, das viele Einwanderer vom indischen Subkontinent hat, bezieht sich der Begriff "Asiaten" hauptsächlich auf Menschen aus Indien, Pakistan oder Bangladesch, während andere Asiaten unter die Kategorie "Chinesen oder andere" fallen.< /p>