Zu den Nachteilen von Microsoft Word seit 2014 zählen die unbekannte neue Ribbon-Oberfläche, zu viele Optionen, die sehr verwirrend sein können, Kosten, Anfälligkeit für Virenangriffe und große Dateien aufgrund von Metainformationen, die neben Word-Dateien gespeichert werden. Microsoft Word ist weltweit das beliebteste Textverarbeitungsprogramm. Es weist jedoch einige Schwächen auf, die Benutzer zu alternativen Textverarbeitungen drängen.
Ab 2014 hat die Einführung zusätzlicher Funktionen in neueren Versionen das Programm zu einer komplizierten Anwendung gemacht. Dies hat zwar den Vorteil, Word zu einem One-Stop-Shop zu machen, erschwert jedoch die Bedienung für Benutzer, die nur an den Basisanwendungen interessiert sind. Zum Beispiel erforderte die neue Ribbon-Oberfläche, die in Office 2007 eingeführt und in Office 2010 mitgeführt wurde, einiges Lernen von Benutzern, die an das beliebte Dropdown-Menü und die Symbolleistennavigation gewöhnt waren. Darüber hinaus sind weiterhin viele Optionen in Microsoft Word integriert, wie beispielsweise das Desktop-Publishing. Das Laden von Word mit zu vielen Optionen macht es für Leute, die nur Dokumente eingeben und ausdrucken müssen, unnötig kompliziert.
Da die Anwendung die Nummer eins bei der Textverarbeitung ist, wird sie auf vielen Computern installiert und ist daher sehr anfällig für Viren und Malware. Dies erfordert erhebliche Investitionen in zuverlässige Antivirenprogramme und Malware-Scanner, um zu vermeiden, dass der Computer diesen Bedrohungen ausgesetzt wird. Wenn ein Benutzer ein Word-Dokument speichert, werden außerdem viele Informationen mit gespeichert, wodurch seine Größe vergrößert wird. Diese großen Dateien verbrauchen viel Speicherplatz und erfordern Investitionen in Speichermedien.