Robert Frosts Gedicht "The Road Not Taken" verwendet mehrere literarische Mittel, wie Epiphanie, Antithese, Personifizierung und Symbolik. Diese literarischen Mittel helfen dem Leser, die verschiedenen Nuancen des Gedichts zu verstehen. p>
Laut der Website-Referenz ist Epiphanie, wenn ein Charakter einen Ausbruch von Einsichten hat, der seine Entscheidungen und Konsequenzen offenlegt. In "The Road Not Taken" tritt die Epiphanie des Charakters ein, als er erkennt, dass sich sein Leben verändert hat, indem er den Weg eingeschlagen hat: "Und das hat den Unterschied gemacht."
Dieses Gedicht verwendet auch Symbolik, dh wenn ein Objekt oder eine Idee etwas anderes repräsentiert. In diesem Gedicht symbolisiert oder repräsentiert die Weggabelung Entscheidungen, die Menschen im Leben treffen, und der gewählte Weg ist das Ergebnis dieser Entscheidungen und der daraus folgenden lebenslangen Reise.
Robert Frost verwendet auch die Personifizierung, die dem Pfad eine fast menschliche Charakteristik verleiht. Laut Poetry Pages wird der Weg als "grasig und gewollt" beschrieben. Das „Gewollte“ ist eine einzigartige menschliche Eigenschaft und verkörpert somit den Weg, indem er ihm Wünsche gibt.
Schließlich weist Poetry Pages auf Antithesen in Gedichten hin, einem literarischen Mittel, in dem Opposition und Kontrast zum Ausdruck kommen. Die Antithese hier ist, wenn der Erzähler den Wunsch äußert, beide Wege zu gehen, eine physische und bildliche Unmöglichkeit.