Statistiken helfen Psychologen zu wissen, inwieweit bestimmte psychische Probleme häufig sind. Sie werden auch für die psychologische Forschung benötigt. Statistiken sind in der psychologischen Literatur weit verbreitet, und alle Psychologen müssen wissen, wie die von ihnen gelesenen Analysen zu interpretieren sind.
Manche psychische Probleme treten häufiger auf, als die meisten Leute denken; andere sind äußerst selten. Bei der Arbeit mit Patienten als Berater müssen Psychologen wissen, welche Erkrankungen bei ihren Patienten mit größerer Wahrscheinlichkeit auftreten. Obwohl seltene Probleme auftreten, hilft die Untersuchung häufigerer Probleme dem Psychologen, Probleme schneller zu diagnostizieren. Wenn die Diagnose unklar ist, können sich Psychologen auf Statistiken verlassen, um festzustellen, welches Problem den Patienten am wahrscheinlichsten betrifft.
Psychologische Forschung ist ein Eckpfeiler auf diesem Gebiet und experimentelle Forschung hilft Psychologen, ihre Patienten besser zu behandeln. Statistiken sind wichtig, um festzustellen, ob bestimmte Behandlungen wirksam sind. Einer der schwierigsten Aspekte der Psychologie ist die Entscheidung, wie Krankheiten, Störungen und andere Probleme kategorisiert werden sollen. Mithilfe fortschrittlicher statistischer Analysen können Experten feststellen, welche Symptome zusammenzufallen scheinen.
Klinische Psychologen müssen mit einer sich ständig ändernden Literaturbasis Schritt halten, und diese Artikel sind mit statistischen Informationen gefüllt. Indem sie lernen, diese Daten richtig zu interpretieren, können Psychologen sicherstellen, dass ihre Behandlungen der aktuellen psychologischen Forschung entsprechen.