Übergangsepithelzellen säumen das Lumen des Harnleiters, laut Victoria College. Diese länglichen Zellen zeigen in eine Richtung, wenn die Blase leer ist, und drehen sich um 90 Grad, wenn sich die Blase dehnt, wenn sie sich füllt. Übergangsepithel findet man laut der University of Michigan nur in der Blase.
Eine Übergangsepithelzelle ist speziell so konzipiert, dass sie für Wasser undurchlässig ist. Bei leerer Blase erscheinen diese spezialisierten Zellen kuppelförmig und wölben sich in das Lumen hinein. Wenn sich die Blase füllt und sich ausdehnt, dehnen sich die Oberflächenzellen und werden dünner, stellt die University of Michigan fest. Weniger Schichten von Übergangsepithelzellen scheinen die Blase auszukleiden, wenn sie voll ist. Diese Zellen bilden die innerste von drei Schichten glatter Muskulatur, aus denen diese Auskleidung der Blase besteht.
Übergangsepithelzellen werden flach, um Schäden an der Auskleidung der Blase zu verhindern, wenn sich das Organ ausdehnt, so das Austin Community College. Im entspannten Zustand sind die Übergangsepithelzellen neben dem Lumen etwa 10 Zellen dick.
Das Lumen des Harnleiters ist die schmale Öffnung, die beim Menschen den Harnleiter mit der Blase verbindet, bemerkt die Loyola University Chicago. Im entspannten Zustand erscheint das Lumen als sternförmige Öffnung, umgeben von Übergangsepithelzellen.