Welche Anpassungen zeigen westliche Diamondback-Klapperschlangen?

Westliche Diamantrücken-Klapperschlangen haben wärmeempfindliche Gruben zum Auffinden von Beute und hämotoxischem Gift, um kleine Tiere handlungsunfähig zu machen. Diese Schlangen sind ausgezeichnet darin, Energie zu sparen und können fast zwei Jahre ohne Nahrung überleben.

Die Western Diamondback Klapperschlange ist eine große, schwere Grubenotter, die im Südwesten der USA und in Mexiko beheimatet ist. Eine der wichtigsten Anpassungen der Western Diamondback ist, wie bei allen Grubenottern, die hitzeempfindliche Grube zwischen Augen und Nasenlöchern. Die Grube reagiert empfindlich auf Infrarotenergie, die von der Säugetierbeute der Schlange abgegeben wird. Eine Membran teilt die Grube in zwei ungleiche Abschnitte, sodass die Schlange die Position der Beute besser lokalisieren kann. Eine Klapperschlange, die weder sehen noch riechen kann, kann Beute mit ihren Gruben lokalisieren, vorausgesetzt, das Tier ist etwas wärmer als die Umgebungstemperatur.

Venom ist eine weitere wichtige Anpassung für den Western Diamondback. Ein Diamantrücken ist auf Gift angewiesen, um Beute zu unterwerfen, die ihm sonst schaden könnte. Western Diamondback Gift enthält ein Hämotoxin, das rote Blutkörperchen angreift und das Herz und die Blutgefäße beeinflusst. Andere Giftkomponenten greifen den Skelett- und Herzmuskel an, was zu einer Abnahme der Mobilität und schließlich zu Herzversagen führt.

Westliche Diamantrücken-Klapperschlangen leben in heißen, trockenen Klimazonen. Während einer besonders trockenen Jahreszeit wird die Nahrung knapp, sodass die Schlangen Ressourcen schonen müssen. Westliche Diamondbacks können bei Bedarf bis zu zwei Jahre mit Fettreserven überleben.