In "To Kill a Mockingbird" will Mr. Heck Tates Mob Tom Robinson lynchen. Robinson war ein Afroamerikaner in Alabama, der beschuldigt wurde, eine junge kaukasische Frau vergewaltigt zu haben.
"To Kill a Mockingbird" ist ein Roman von Harper Lee, der 1960 von der Kritik gefeiert wurde. 1962 wurde ein gleichnamiger Film mit Gregory Peck in der Hauptrolle veröffentlicht. Die Geschichte berührt Rassenfragen und gilt als bahnbrechendes Werk, das 50 Jahre lang die Nuancen der Rassenspannungen in Amerika erfasst hat. 1961 gewann der Roman den Pulitzer-Preis.
Die Geschichte dreht sich um die Geschichte zweier junger Geschwister, Scout und Jem Finch. Wie sich herausstellt, verteidigt ihr Vater Atticus als Anwalt einen Afroamerikaner im Süden. Die rassistisch aufgeladene Atmosphäre des Gerichtssaals spiegelt die ganze Stadt wider, und die Kinder werden im Laufe der Ereignisse erwachsen.
Das Buch spiegelte einen Teil der amerikanischen Kultur wider, der oft übersehen wurde, und wurde sofort zu einem Klassiker. Es wird in Klassenzimmern im ganzen Land unterrichtet und dient als Beispiel dafür, wie ein amerikanischer Klassiker definiert wird. Harper Lee wurde 2007 von Präsident George W. Bush für ihre Verdienste um die Literatur und die amerikanische Kultur mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet.