Wasserstoff verbindet sich bei der Verbrennung mit Sauerstoff und produziert als Nebenprodukt Wasser. Auch in Bereichen um die Verbrennungszone werden unbedeutende Mengen an Stickoxiden gebildet.
Wasser kann mit Strom leicht in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden. Dieser Vorgang wird als Elektrolyse bezeichnet. Der dabei gewonnene Wasserstoff kann verbrannt werden, wo er sich mit Luftsauerstoff verbindet und wieder in Wasser umgewandelt wird. Dieser Vorgang kann in einem fortlaufenden Zyklus wiederholt werden, solange ständig Strom in das System eingespeist wird. Es wird jedoch mehr Strom benötigt, um das Wasser in seine Bestandteile aufzuspalten, als durch die Verbrennung des Wasserstoffs erzeugt werden könnte.