Laut petMD können lokalisierte unwillkürliche Muskelzittern dazu führen, dass der Kopf eines Hundes leicht zittert. Unwillkürliches Muskelzittern kann auch dazu führen, dass der gesamte Körper eines Hundes zittert. Lokalisierte Zittern, die nur die Hinterbeine betreffen, sind ebenfalls üblich.
Genetik ist eine der Hauptursachen für lokalisiertes Zittern, bemerkt petMD. Bestimmte Hunderassen, zu denen Englische Bulldoggen, Weimaraner, Dalmatiner und Labrador Retriever gehören, haben eher unwillkürliche Muskelzittern. Dieser Zustand ist auch bei jüngeren und mittleren Hunden typisch.
Idiopathisches Kopfzittern ist laut Veterinary Information Network bei englischen Bulldoggen, Dobermann-Pinschern, Beagles und Boxern üblich. Bei diesen Rassen kommt es häufig zu Auf- und Abbewegungen des Kopfes, aber auch seitliches Schütteln kann vorkommen. Tierärzte wissen nicht, warum diese Art von Kopfschütteln auftritt, aber sie spricht nicht auf Epilepsie-Medikamente oder andere Behandlungen an. Diese Art von Kopfzittern kann sich mit zunehmendem Alter des Hundes verbessern. Um Zittern und Angriffe einzudämmen, sollten Besitzer den Hund ermutigen, sich auf ein Lieblingsleckerli oder Spielzeug zu konzentrieren.
Tremor ist laut petMD manchmal auch ein Zeichen für ein größeres Gesundheitsproblem. Hundeverletzungen, starke Schmerzen, Nierenversagen, Hypoglykämie, Vergiftungen und bestimmte Erkrankungen des Nervensymptoms verursachen unwillkürliches Muskelzittern. Hunde entwickeln diese Zittern auch als Nebenwirkung von verschriebenen Medikamenten. Es ist ungewöhnlich, dass Zittern, die durch diese Erkrankungen verursacht werden, lokalisiert sind, aber das plötzliche Auftreten von Kopfzittern lohnt immer noch einen Besuch beim Tierarzt.