Einige charakteristische Merkmale der elisabethanischen Literatur sind die Verwendung von leeren Versen und Satire durch die Autoren. In dieser Zeit der Geschichte wurden Sonette und Poesie zu beliebten Schreibformen.
Bemerkenswerte Schriftsteller dieser Zeit sind William Shakespeare, Edmund Spenser, Christopher Marlowe und Sir Philip Sidney. Sonette wurden mit drei Vierzeilern und einem Couplet geschrieben, und diese Struktur wurde später als Shakespeare-Sonette anerkannt. Ein anderer literarischer Begriff dieser Zeit war die Strophe von Spenserian, die eine neunzeilige Strophe enthielt. Auch Spiele standen im Vordergrund. Marlowe ist dafür bekannt, "Tamburlaine" zu komponieren, eines der ersten englischen Stücke, das leere Verse verwendet.