Einige der Hauptthemen in Arthur Millers Stück "Tod eines Handlungsreisenden" sind Verleugnung und Verrat. Andere sind Realität versus Illusion, Verlassenheit und der amerikanische Traum.
Das Thema der Verleugnung in "Death of a Salesman" wird hauptsächlich durch Willy Loman und seine Weigerung, die Realität so zu sehen, wie sie ist, untersucht. Realität versus Illusion kann als ein Hauptthema angesehen werden, das untrennbar mit Willys Neigung verbunden ist, in Verleugnung zu leben. Seine wahnhaften Gedanken verwüsten sein Privatleben und treiben ihn tiefer in die Verleugnung.
Verrat zieht sich auch durch die Handlung. Willy fühlt sich zum Beispiel von Biffs Wunsch betrogen, von dem Lebensweg abzuweichen, den Willy ihn einschlagen möchte. Verrat wird auch durch die Beziehung zwischen Willy und Linda erforscht.
Im gesamten "Death of a Salesman" kommt es zu Verlassenheit, die schon früh in Willys Leben beginnt, als sein Vater die Familie verlässt. Die Auswirkungen seines Verlassenheitsgefühls scheinen viele seiner ungesunden Verhaltensweisen später im Leben voranzutreiben.
Die Idee des amerikanischen Traums ist auch ein übergreifendes Thema, das mit den anderen Themen der Arbeit verwoben ist.
"Death of a Salesman" wurde 1949 geschrieben. Es gewann den Pulitzer-Preis für das beste Drama sowie einen Tony Award für das beste Stück.