Zu den Hauptproblemen der Welt im 21. Jahrhundert zählen Überbevölkerung, Menschenhandel, Krieg, Terrorismus und Umweltprobleme. Der begrenzte Umfang der humanitären Hilfe und der Mangel an globalem Bewusstsein lassen die Probleme bestehen wachsen. Ohne Behandlung können sich die Probleme der Welt zu phänomenalen Ausmaßen aufblähen und sich sowohl für die Menschheit als auch für die Natur als katastrophal erweisen.
Globale Herausforderungen sind dem Millennium-Projekt zufolge voneinander abhängig, und eine einzelne Verbesserung in einem Bereich kann sich positiv auf den Status eines anderen auswirken. Die Vereinten Nationen konzentrieren sich derzeit auf Energie und Klima, globale Gesundheit, Frauen und Bevölkerung sowie die Erhaltung einer friedlichen Weltgemeinschaft. Umweltverschmutzung und die Entwässerung natürlicher Ressourcen führen zu einer globalen Erwärmung und die daraus resultierende Wetteraktivität beeinflusst die Landwirtschaft. Ein Überfluss an menschlichem Abfall und ein Mangel an Energieeinsparungen bedrohen die zukünftige Gesundheit der Weltumwelt, indem sie das natürliche Gleichgewicht stören.
Die Kontrolle der Bevölkerungsgröße ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Ressourcen der Erde nicht verbraucht werden, bevor sie wieder aufgefüllt werden können, um genügend Ressourcen für alle zu erhalten. Die Verschwendung von Nahrungsmitteln in einigen Ländern und der Mangel an Nahrungsmitteln in anderen tragen zu einem Hungerzustand von Millionen von Menschen bei. Die Begrenzung der Herstellung und des Einsatzes von Nuklearwaffen ist auch für den Schutz der Menschenrechte, die Eindämmung des Terrorismus und die Gewährleistung der Sicherheit aller Menschen von entscheidender Bedeutung. Durch die Förderung eines höheren Bewusstseins und angemessener Maßnahmen in Ländern weltweit können globale Probleme im Laufe der Zeit erfolgreich gehandhabt und reduziert werden.