Logik wird in der Philosophie als das Studium des validen Denkens definiert. Sie wird normalerweise weiter in drei Untertypen des logischen Denkens unterteilt: induktives Denken, deduktives Denken und abduktives Denken.
Jeder der drei Untertypen des logischen Denkens verwendet eine andere Methode, um gültige Schlussfolgerungen zu ziehen. Induktives Denken konzentriert sich darauf, Schlussfolgerungen durch physikalische Beobachtungen zu ziehen, wie zum Beispiel die Feststellung, dass die Schwerkraft ein wahres Prinzip sein muss, da jedes aufgeworfene Objekt wieder herunterkommen muss. Deduktives Denken beinhaltet das Finden notwendiger Wahrheiten aus direkten Aussagen, wie zum Beispiel die Schlussfolgerung, dass alle Junggesellen unverheiratet sind, also ist ein unverheirateter Mann ein Junggeselle. Schließlich verwendet abduktives Denken mögliche Umstände, um eine mögliche Wahrheit abzuleiten, wie zum Beispiel die Beobachtung, dass Regen Gras nass macht, und wenn das Gras nass ist, hat es möglicherweise früher geregnet.