Globale Erwärmung bezieht sich auf den allmählichen Anstieg der Temperatur der Erdoberfläche, der Atmosphäre und der Ozeane als Folge von Treibhausgasen. Kohlenmonoxidemissionen, die durch Abholzung und Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen, bilden eine Barriere, die die Sonnenwärme auf der Erde einfängt und den Planeten erwärmt.
Die globale Erwärmung beginnt mit dem Treibhauseffekt, der durch die Beziehung zwischen der Strahlung der Sonne und der Erdatmosphäre entsteht. Durch menschliche Aktivitäten gelangen auch bestimmte Arten von Gasen in die Erdatmosphäre. Aufgrund dieser Umstände hat die durchschnittliche globale Temperatur der Erde im Jahr 2005 in den letzten 50 Jahren die schnellste Wachstumsrate der Geschichte erlebt.
Seit 2005 sind Kohlekraftwerke die größte Quelle der CO2-Verschmutzung in den Vereinigten Staaten und verursachen jährlich mehr als 2 Milliarden Tonnen Umweltverschmutzung. Ab 2005 sind Autos die zweitgrößte Quelle, die jährlich etwa 1,5 Milliarden Tonnen Kohlendioxid verursacht. Die globale Erwärmung ist ein vielschichtiges Phänomen, das schwerwiegende Folgen haben wird, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen. Schmelzende Gletscher, steigende Meeresspiegel, wärmere Meeresoberflächentemperaturen und die Zerstörung von Lebensräumen sind Folgen der globalen Erwärmung.
Moderne Technologien haben begonnen, die Auswirkungen der globalen Erwärmung einzudämmen. Technologische Fortschritte ermöglichen es den Fahrzeugen, sauberer zu fahren und gleichzeitig weniger Gas zu verbrennen. Kraftwerke haben auch damit begonnen, Strom aus umweltfreundlichen Quellen zu erzeugen.