Eine feste Ressource bleibt bei steigendem Output unverändert und eine variable Ressource ändert sich parallel zum Output. Alle Ressourcen werden als Input im Produktionsprozess verwendet.
Die vier Produktionsfaktoren sind Land, Arbeit, Kapital und Unternehmertum. Laut Houston Chronicle ist Land aufgrund seines begrenzten Angebots eine feste Ressource. Dies führt zu höheren Kosten für das letztendliche Produkt, wie beispielsweise Immobilien. Kapital kann auch eine feste Ressource sein, beispielsweise wenn ein Unternehmen monatliche Mietgebühren für eine Maschine zahlen musste. Die Arbeitskraft ist die variabelste Ressource, da das Humankapital immer erhöht werden kann, um mehr Produktion zu liefern, und die Arbeitskraft den entsprechenden Bereichen der Wirtschaft zugewiesen werden kann. Eine weitere variable Ressource ist das Unternehmertum oder das Risiko, ein Unternehmen zu gründen und die anderen drei Faktoren zu nutzen. Neben expliziten Kosten kommen bei variablen Ressourcen auch Opportunitätskosten hinzu. Opportunitätskosten messen die nächstbeste Alternative oder Nutzung einer Ressource im Vergleich zu ihrer aktuellen Nutzung. Die Gesamtkosten der fixen und variablen Ressourcen wirken sich auf die Preis- und Gewinnentscheidungen eines Unternehmens aus. Laut AmosWEB existieren kurzfristig beide Arten von Ressourcen, aber langfristig werden die festen Ressourcen der Unternehmen variabel.