Die Leistungsmotivationstheorie ist die Theorie, dass Menschen durch das Streben nach Leistung zum Erfolg motiviert werden. Diese Menschen werden ermutigt, bei schwierigen Aufgaben erfolgreich zu sein. Sie werden auch dadurch motiviert, dass sie nach verschiedenen Methoden der Leistung suchen.
Diejenigen, die durch Leistung motiviert sind, arbeiten hart und gehen an ihre Grenzen, um ihre Arbeit zu verbessern und greifbare Ergebnisse zu erzielen. Leistungsmotivation wird oft der Fehlervermeidung gegenübergestellt, bei der die Person motiviert ist, Fehler einfach zu vermeiden. Menschen, die durch Fehlervermeidung motiviert sind, investieren nicht so viel Arbeit in ihre Arbeit und konzentrieren sich darauf, zu bestehen, anstatt die Erwartungen zu übertreffen. Diese Menschen übernehmen eher einfache Aufgaben, bei denen sie mit größerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich sind, was im krassen Gegensatz zu leistungsmotivierten Menschen steht, die nach schwierigen Aufgaben suchen, um sie zu erledigen.
Leistungsmotivierte Menschen haben Freude daran, herausfordernde Aufgaben zu erfüllen und sehen schwierige Aufgaben als Chance, sich zu verbessern. Diese Leute glauben daran, etwas weiter zu versuchen, um erfolgreich zu sein, anstatt aufzugeben oder zu etwas anderem zu wechseln. Sie streben danach, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sehen Erfolg als persönliche Verantwortung. Der Fokus liegt in der Regel auf dem individuellen Erfolg und nicht auf dem gruppen- oder unternehmensweiten Erfolg.