Fruchtbarkeit ist die natürliche Fähigkeit, Nachkommen zu zeugen, während Fruchtbarkeit die potenzielle Fähigkeit zur Fortpflanzung ist, laut Biology Online. Obwohl die Begriffe im allgemeinen Sprachgebrauch oft synonym verwendet werden, hat die Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Research erklärt, wie sie bei der Diskussion von Fragen der Demografie und der Bevölkerungsentwicklung sehr unterschiedliche Bedeutungen annehmen.
In der biologischen Diskussion haben Fruchtbarkeit und Fruchtbarkeit eine äußerst ähnliche Bedeutung. Biology Online definiert Fruchtbarkeit als "ein Maß für die Fruchtbarkeit" und "den Zustand der Fruchtbarkeit". Fruchtbarkeit ist definiert als "die Fähigkeit, eine Empfängnis herbeizuführen und somit Nachkommen zu erzeugen."
Laut Wikipedia verwenden Demografiewissenschaftler die beiden Begriffe, um die einzigartigen Phänomene zu beschreiben, die die menschlichen Fortpflanzungsmuster charakterisieren. Während Tiere ihr Bevölkerungswachstum nicht absichtlich einschränken, wenden Menschen häufig Verhütungsmittel an. Dementsprechend wird die menschliche Reproduktion zusätzlich zu biologischen Faktoren durch soziale, kulturelle und politische Faktoren eingeschränkt.
Die Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung erklärt, dass moderne westliche Kulturen Frauen oft ermutigen, eine Karriere vor dem Familienleben zu suchen. Infolgedessen wenden Frauen in diesen Gesellschaften Verhütungsmittel und induzierte Abtreibungen an, was die Fruchtbarkeit senkt, obwohl es keine biologischen Einschränkungen der Fruchtbarkeit gibt. Auch politische Faktoren spielen bei der Fruchtbarkeit eine Rolle. Öffentliche Richtlinien, die die gesetzliche Anzahl von Kindern vorschreiben, die Familien erlaubt sind, senken die nationale Fruchtbarkeitszahl, selbst wenn sich die Bevölkerung bei guter Gesundheit befindet.