Eisenmetalle enthalten Eisen und Nichteisenmetalle nicht. Es ist jedoch nicht möglich zu erkennen, welche Metalle Eisen enthalten und welche nicht, es sei denn, die Person, die es untersucht hat die gegenstände wissen ein wenig über metalle und ihre unterschiedlichen eigenschaften.
Eisenmetalle umfassen Materialien wie Schmiedeeisen, Edelstahl, Gusseisen, Kohlenstoffstahl und andere Metalle, die für Festigkeit und Haltbarkeit verwendet werden. Diese Metalle werden mit viel Kohlenstoff gebrannt, was sie anfällig für Rost und andere Oxidationsprobleme macht. Wenn das Stück verrostet ist, ist es höchstwahrscheinlich eisenhaltig. Dies gilt jedoch nicht für Schmiedeeisen. Da es hauptsächlich aus reinem Eisen besteht, ist dieses Material rostfrei. Eisenmetalle sind auch magnetisch.
Nichteisenmetalle umfassen unter anderem Messing, Aluminium, Kupfer, Zinn, Nickel, Blei, Zink, Gold und Silber. Sie unterscheiden sich von Eisenmetallen dadurch, dass sie leichter und formbarer sind, was sie ideal für bestimmte industrielle Anwendungen sowie für die Schmuckherstellung und künstlerische Bemühungen macht. Diese Metalle sind rost- und korrosionsbeständig und somit ideal für den Außenbereich geeignet. Da sie keine magnetische Ladung haben, werden sie auch in der elektrischen Verkabelung und in der Elektronik verwendet.