Der Unterschied zwischen 2D- und 3D-Design besteht darin, dass 2D flach ist und nur zwei Dimensionen hat, während ein 3D-Design Tiefe und Rotation zulässt. Im Allgemeinen sind diese Begriffe definieren den Unterschied zwischen einem Gemälde und einer Skulptur. Die meisten dieser Formdesigns werden in der Geometrie verwendet.
2-D-Design beinhaltet eine zielgerichtete Entscheidungsfindung über die integrative Nutzung der Elemente und Prinzipien des Zeichnens. Beim 2D-Design wird das Verständnis der Designprinzipien anhand einer zweidimensionalen Oberfläche demonstriert. Diese Designs artikulieren die Designprinzipien wie Einheit/Vielfalt, Balance, Betonung, Kontrast, Rhythmus, Wiederholung, Proportion/Skala und Figur/Grund-Beziehung durch eine Reihe visueller Elemente, einschließlich Linie, Form, Farbe, Wert, Textur und Platz.
3-D-Design befasst sich mit physischem Raum und Materialien. Beim 3D-Design demonstriert der Designer das Verständnis für Designprinzipien, die sich auf Tiefe und Raum beziehen, und artikuliert die gleichen Designprinzipien wie beim 2D-Design (Einheit, Balance usw.) mit visuellen Elementen wie Masse, Volumen, Farbe /Licht, Form, Ebene, Linie und Textur. Diese Fragen werden durch additive, subtraktive und/oder Fertigungsverfahren untersucht. Beispiele für 3D-Designansätze sind unter anderem figurative oder nicht-figurative Skulpturen, Architekturmodelle, Metallarbeiten, Keramik, 3D-Faserkunst/Mode und Schmuck oder andere Formen von Körperschmuck.