In Bluttests liegt der akzeptierte Normalbereich für Vitamin-D-Spiegel zwischen 20 und 50 Nanogramm pro Milliliter, sagt WebMD. Eine Person mit weniger als 12 Nanogramm pro Milliliter hat einen Mangel. Dennoch gibt es keinen medizinischen Konsens darüber, welcher Vitamin-D-Spiegel für eine optimale menschliche Gesundheit notwendig ist.
Da Fettzellen Vitamin D aus dem Blut extrahieren, ist Fettleibigkeit laut WebMD eine häufige Ursache für Vitamin-D-Mangel. Medizinische Erkrankungen wie Morbus Crohn und Zöliakie können verhindern, dass der Verdauungstrakt ausreichend Vitamin D aufnimmt. Um die Knochengesundheit zu erhalten, empfiehlt das Institute of Medicine, dass Menschen über 70 Jahren deutlich mehr Vitamin D einnehmen als jüngere Menschen.