Der Abbau von Fetten im menschlichen Körper wird wissenschaftlich als Fettsäurestoffwechsel bezeichnet. Der Fettsäurestoffwechsel umfasst zwei Prozesse: die Fettsäuresynthese, die Fett für die Speicherung vorbereitet, und den Fettsäureabbau, der Fett in Energie umwandelt.
Fettsäuren sind lange Ketten von Lipid-Carbonsäuren, die in Fetten und Ölen vorkommen. Sie sind essentiell für die Bildung von Phospholipiden und Glykolipiden in Zellmembranen. Omega-3-Fettsäuren, die hauptsächlich in Fischölen enthalten sind, helfen, den schlechten Cholesterinspiegel zu senken. Transfettsäuren hingegen erhöhen den schlechten Cholesterinspiegel. Hohe Cholesterinwerte wurden mit Herzerkrankungen, Schlaganfall und Prostatakrebs in Verbindung gebracht.