William Staffords Gedicht "Fifteen" hat starke Themen wie Jugend, Moral und Erwachsenwerden. Das kurze Gedicht erzählt die Geschichte eines Fünfzehnjährigen, der auf ein scheinbar verlassenes Motorrad stößt und eine Wahl, was damit zu tun ist.
"Fifteen" ist eine poetische Nacherzählung einer Erfahrung, die der Erzähler im Alter von 15 Jahren gemacht hat. Es konzentriert sich thematisch auf Jugend, Reife, Verantwortung, Ehrlichkeit und Erwachsenwerden. Das Gedicht beginnt mit einer sommerlichen Kulisse auf einer Straße, in der der Erzähler auf "ein Motorrad mit laufendem Motor stößt, das auf der Seite lag". Der Junge nimmt das Motorrad, das im Young Writer's Project als "verbotene Frucht" bezeichnet wird, und bringt es zurück auf die Straße. Er fühlt sich sofort mit der Maschine verbunden und stellt sich die Möglichkeit vor, damit ins Abenteuer zu fahren. Er steht einen Moment bei dem Motorrad und gibt seiner Fantasie nach, bevor er sich daran erinnert, dass das zerstörte Motorrad einen Fahrer haben muss. Der Junge findet den Fahrer und hilft ihm zurück zu seinem Motorrad. Bevor er wegreitet, nennt der namenlose Reiter den Erzähler "einen guten Mann", da der Junge "da stand, fünfzehn".