„The Listeners“ von Walter de la Mare ist ein erzählerisches Gedicht, das für mehrere Interpretationen offen ist. In „The Listeners“ kommt ein einsamer Reisender zu einer Behausung im Wald. Das Gedicht spielt nachts und weist auf ein übernatürliches Element der Geschichte hin.
Der Reisende klopft an die Tür. Es gibt keine Antwort, aber die Wohnung ist nicht ganz leer. Der Autor lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers schnell auf die Phantomhörer, die der Titel suggeriert. Die Hörer werden vom Autor nie klar beschrieben, noch reagieren sie auf das beharrliche Klopfen des Reisenden. Der Reisende verdächtigt jemanden, dort zu sein, wie sein beharrliches Klopfen und ein Gefühl der „Fremdheit“ in seinem Herzen zeigen.
De la Mare umarmt in all seinen Arbeiten eine Unbestimmtheit und Aura der Fantasie. Eine Erklärung des Gedichts ist eine Metapher für den Lebensweg des Lesers mit all seinen unbeantworteten Fragen. Die fragende Person ruft nach einer Antwort und wird mit Schweigen beantwortet. In dieser Erklärung ist die Wohnung, die der Reisende betreten möchte, potenziell ein Stellvertreter für die Gesellschaft, die Gemeinschaft, das Zuhause oder das Selbst. Diese Erklärung wird von de la Mares Werk unterstützt, das sich oft mit Träumen, seltenen Geisteszuständen und dem Streben nach dem Transzendenten beschäftigte. Die Arbeit von De la Mare richtet sich oft an Kinder.