Das Nahrungsnetz der Prärie zeigt die Nahrungsverbindungen zwischen Tieren und Pflanzen in einer Prärie oder einem Grasland. Das Nahrungsnetz besteht aus Autotrophen oder Produzenten, die ihre eigene Nahrung herstellen können. Heterotrophe sind die Verbraucher, die sich von Pflanzen oder Tieren ernähren.
Im nordamerikanischen Nahrungsnetz der Prärie sind die Erzeuger Gräser, Wildblumen, Sträucher und kleine Bäume. Der Bison und die Gabelbockantilope sind Pflanzenfresser, die sich von der Vegetation ernähren, und sie werden als Hauptkonsumenten bezeichnet. Klapperschlangen sind Fleischfresser, die Insekten und Nagetiere fressen. Andere Fleischfresser in der Prärie sind Kojoten, Präriehunde und Schwarzfußfrettchen. Die Fleischfresser sind die Sekundärkonsumenten. Hasen, Präriehühner und Heuschrecken sind ebenfalls Teil des Nahrungsnetzes der Prärie.
Ein Nahrungsnetz ist eine komplexe Struktur, die alle Nahrungsketten in einem Ökosystem umfasst. Prärien oder Grasland gibt es in Nordamerika, Afrika, Südamerika und Asien. Nahrungsnetze zeigen Tiergruppen, die in einem Ökosystem dieselben Räuber und Beutetiere haben. Raubtiere sind Fleischfresser, die sich von anderen Organismen ernähren, und Beute sind die Tiere, die gegessen werden. Heterotrophe werden in drei Gruppen eingeteilt: nämlich Pflanzenfresser, Fleischfresser oder Zersetzer, bei denen es sich um Organismen handelt, die pflanzliches und tierisches Material abbauen.