Normalerweise werden die Pupillen der Augen als Reaktion auf eine starke Lichtquelle wie Sonnenlicht klein oder verengen sich. Bestimmte Medikamente, Medikamente oder Beschwerden verursachen ebenfalls eine kleine Pupillengröße.
Die Pupille ist die Öffnung in der Mitte der Iris des Auges. Eine Hauptfunktion der Pupille besteht darin, die Lichtmenge zu kontrollieren, die in das Auge eindringt. Zwei Muskeln, der Schließmuskel und der Dilatator, steuern die Pupillengröße als Reaktion auf Lichtänderungen. Der Dilatatormuskel strahlt wie ein Stern aus der Pupille aus. Bei schlechten Lichtverhältnissen ziehen sich die Dilatatormuskeln zusammen, wodurch sich die Pupille erweitert oder erweitert. Dadurch kann mehr Licht in das Auge eindringen, um bei Dunkelheit besser sehen zu können. Der Schließmuskel umgibt die Pupille wie ein Band. Wenn das Licht zunimmt, zieht sich der Schließmuskel zusammen, wodurch sich auch die Pupille zusammenzieht. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht zu viel Licht das Auge überflutet und zu Beschwerden, Sehproblemen oder Augenschäden führt.
Einige Drogen oder Medikamente, insbesondere bestimmte Freizeitdrogen, verursachen eine übermäßige Kontraktion des Schließmuskels und extrem kleine oder punktförmige Pupillen. Kleine Pupillen treten manchmal auch zusammen mit Migräne oder Cluster-Kopfschmerzen auf. Bei starken Kopfschmerzen reagieren viele Menschen sehr empfindlich auf helles Licht, und der Körper versucht, dies zu bekämpfen, indem er die Pupille zusammenzieht.