SMH ist ein Akronym für "Kopfschütteln" oder "Kopfschütteln". SMH wird nicht nur beim Versenden von SMS verwendet, sondern auch in einigen E-Mail-Kommunikationen und auf Websites von sozialen Netzwerken und ähnlichen Orten.
SMS ist eine ständig wachsende Form der Kommunikation. Durch Eintippen einer Nachricht kann der Empfänger warten, um sie zu lesen, oder sie sofort lesen. Dies ist weniger invasiv als ein normaler Telefonanruf, bei dem das Klingeln beantwortet und gesprochen oder eine Voicemail abgehört werden muss. Neilsen Mobile hat herausgefunden, dass ein durchschnittlicher Handynutzer 1,5-mal so viele Textnachrichten wie Telefonanrufe sendet oder empfängt, wie von Parenting.com angegeben.
Die Welt der SMS hat ihre eigene Sprache, darunter SMH für Zustimmung oder Verwirrung und LOL für lautes Lachen. Durch Akronyme, Abkürzungen und Emojis kommunizieren Menschen schneller als über ein Telefon oder ein persönliches Gespräch. Dadurch werden die Phrasen und Sätze immer kürzer. Ohne persönlichen Kontakt und Voice-to-Voice bietet das Versenden von SMS Vor-, aber auch Nachteile. Es ist einfacher, in einem Text "Nein" zu sagen. Es gibt auch Zeit, über eine geeignete Antwort, Frage oder Phrase nachzudenken. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit einer impulsiven Kommunikation als Reaktion auf eine emotionale Reaktion.
Da es keine Verbindung zwischen den Kommunikatoren gibt, ist es auch einfacher, härtere, unfreundlichere Worte zu verwenden. Sobald der Text gesendet wurde, kann er nicht abgerufen werden, ähnlich wie das gesprochene Wort. Ein weiterer Nachteil ist, dass Textnachrichten oft falsch interpretiert werden können. Da keine Sprachbeugung zu hören oder Gesichtsausdrücke zu sehen sind, kann der Text aus der Sicht des Empfängers unterschiedliche Perspektiven haben. Tatsächlich wurde SMH verwendet, um "am Kopf kratzen" zu bedeuten, als ob der Absender verwirrt wäre, obwohl diese Bedeutung weniger universell ist als "am Kopf schütteln".
Einige denken, dass die englische Sprache aufgrund der abgekürzten Textsprache leiden könnte. Aber die Forscher sehen das anders und betrachten es eher als eine neue Art von codierter Sprache. Geschriebene Wörter und verbale Fähigkeiten bleiben erhalten, auch wenn SMS zur primären Kommunikationsform wird.
Kommunikation geht auf die Anfänge der Zivilisation zurück. Die Schriftsprache entwickelte sich laut Time.com vor etwa 5.500 Jahren und die Sprache begann vor mehr als 80.000 Jahren. Die Leute sprachen in kurzen Sätzen (denken Sie an Höhlenmenschen) und die Schrift zeigte auch diese Kommunikation. Im Laufe vieler Jahre haben Grammatik und Komposition neue Formen angenommen. SMS ist nur ein weiterer Kommunikationsweg, der Teil dieser Entwicklung ist.
SMS-Etikette ist wichtig, z. B. wann und wo Sie schreiben, wie oft und wann Sie sie verwenden oder nicht verwenden. Ist es geeignet für Einladungen, Vorschläge oder Trennungen? Krank zum Unterricht oder zur Arbeit melden? Diese Fragen werfen die Antwort von SMH auf, da es in dieser neuen technologischen Welt keinen formellen Leitfaden für die SMS-Etikette gibt.
Tatsache ist, dass Menschen, insbesondere Kinder, jeden Alters SMS schreiben. Eltern könnten die Notwendigkeit finden, mit den SMS-Akronymen und Abkürzungen Schritt zu halten, um eine offene Kommunikation mit ihren Kindern aufrechtzuerhalten. Diese SMS-Technologie ermöglicht es Kindern, mit Freunden, aber auch mit Eltern und anderen Familienmitgliedern in Kontakt zu bleiben. Es wird oft als Sicherheitsmechanismus beim Einchecken verwendet.