Bildung führt zu besseren Beschäftigungsmöglichkeiten, höherem Einkommenspotenzial, besserer Gesundheit und besseren Beziehungen. Eine gut ausgebildete Bevölkerung führt zu einer besseren wirtschaftlichen Situation, geringerer Armut und weniger Abhängigkeit von Sozialleistungen.
Hochschulbildung erweitert die Berufschancen einer Person und macht sie für potenzielle Arbeitgeber wertvoller. Das US Bureau of Labor Statistics gab an, dass der Einkommensunterschied zwischen einem typischen High-School-Absolvent und einem vierjährigen College-Absolventen im Jahr 2013 457 US-Dollar pro Woche betrug. Die Arbeitslosenquote sank auch von 7,5 Prozent bei High-School-Absolventen auf 4 Prozent bei denen mit einen Bachelor-Abschluss.
Mehr gebildete und gut ausgebildete Menschen erkennen die Bedeutung der Erhaltung und Behandlung der Gesundheit. Außerdem haben Menschen mit guten Arbeitsplätzen häufiger gute gesundheitliche Vorteile, was es ihnen erleichtert, die notwendige medizinische Versorgung zu erhalten.
Aus globaler Sicht weisen auch Länder mit hohen Alphabetisierungsraten wie die USA und Japan ein relativ hohes Bruttoinlandsprodukt auf. In diesen Ländern leben auch weniger Menschen in Armut und eine bessere gesamtwirtschaftliche Entwicklung.
Persönlicher Stolz, gesellschaftlicher Respekt und eine bessere allgemeine Lebensstabilität sind die wichtigsten immateriellen Vorteile von Bildung. Eine Person fühlt sich in Bezug auf Bildung sicherer und dieses Vertrauen trägt zu stärkeren und stabileren persönlichen Beziehungen bei.