Ab 2014 hat eine Ethernet-Verbindung eine höhere Geschwindigkeitskapazität als USB-Verbindungen. Die Ethernet-Bandbreite kann derzeit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Gigabit pro Sekunde erreichen, während das USB 3.1-Format nur 10 Gigabit erreichen kann pro Sekunde.
Geschwindigkeiten von etwa 100 Megabit bis 1 Gigabit pro Sekunde sind bei kommerziellen Ethernet-Produkten häufiger anzutreffen. Breitband-Internetverbindungen zu Hause in den USA betrugen im April 2014 durchschnittlich nur 10 Megabit pro Sekunde, sodass aktuelle Geräte für die Mehrheit der Benutzer ausreichend sind. USB-Verbindungen sowie die meisten Internetverbindungen gelten als asymmetrisch, d. h. die Geschwindigkeiten, mit denen Daten hoch- und heruntergeladen werden, sind unterschiedlich. Die Ethernet-Konnektivität wird oft über USB gewählt, da das Kabel mehr Strom übertragen kann. Power-over-Ethernet-Geräte umfassen drahtlose Zugangspunkte, VoIP-Dienste und Sicherheitskameras.