Aluminium ist ein sehr formbares Metall, d. h. es kann zu extrem dünnen Blechen gewalzt oder gehämmert werden, ohne zu brechen. Es ist nach Gold das am zweitstärksten formbare aller Metalle.
Aluminium wurde erstmals 1827 von Friedrich Wohler in reiner Form isoliert. Aluminium ist nicht nur sehr formbar, sondern besitzt auch eine gute Duktilität, dh es lässt sich ohne Bruch strecken. In Bezug auf Metalle ist Aluminium am siebtverformbarsten. Aufgrund seiner hohen Formbarkeit, Duktilität, seines geringen Gewichts und seiner Korrosionsbeständigkeit wird das Metall für Getränkedosen, Küchenutensilien und andere gängige Haushaltsprodukte verwendet.