Worum geht es in "A Ghost Story" von Mark Twain?

"A Ghost Story" von Mark Twain erzählt die beängstigende Geschichte einer Begegnung mit einem Geist. Der Geist in der Geschichte ist von dem Cardiff Giant Hoax inspiriert. Im Jahr 1869 fanden Arbeiter einen scheinbar 3 Meter großen versteinerten Mann, aber es war tatsächlich eine Statue, die von George Hull gebaut wurde, einem Mann, der behauptete, dass einst Riesen auf der Erde lebten, erklärt eine Website der Lock Haven University.

"A Ghost Story" beginnt mit einem Mann, der in ein gemietetes Zimmer in einem alten Gebäude in New York City zurückkehrt. Nachdem er sich eingelebt hat, denkt der Mann an alte Erinnerungen und an Menschen, die er einst kannte. Dies führt dazu, dass der Mann unerklärlicherweise ein Gefühl der Angst verspürt. Mitten in der Nacht wird der Mann dadurch geweckt, dass etwas an der Bettdecke zieht. Dann hört er Schritte und was er für eine Stimme hält. Die Bewegung und die Geräusche hören plötzlich auf, was den Mann glauben lässt, es sei ein Traum.

Die Ängste des Mannes kehren bald zurück, als er ein Licht anmacht und riesige Fußabdrücke auf dem Boden im Raum sieht. Kurz darauf kehren die Geräusche zurück und der Mann sieht auch im Dunkeln seltsame Gesichter. Schließlich kann der Mann die Form eines riesigen Mannes erkennen, den er sofort als Cardiff Giant erkennt. Da er weiß, dass der Riese ihm nichts anhaben kann, beruhigt er sich und führt ein kurzes Gespräch mit ihm, bevor er wieder einschläft.