Siberian Huskys wurden ursprünglich in Nordostasien als Schlittenhunde gezüchtet. Die Siberian Husky-Rasse wurde von einer Gruppe von Menschen in Asien gezüchtet, die als "Tschuktschen" bekannt ist. Die Rasse wird vom American Kennel Club immer noch als Arbeitsrasse eingestuft. Sie sind extrem energisch und brauchen viel Training, um diese Energie zu kanalisieren.
Siberian Huskys wurden verwendet, um den Transport von Menschen und ihrem Besitz über die verschneiten und eisigen Weiten zu erleichtern, als die einheimische Bevölkerung Nordostasiens gezwungen war, nach draußen zu ziehen und ihre Jagdgebiete zu erweitern. Huskies spielten auch im 20. Jahrhundert eine historische Rolle, gewannen 1910 das 400-Meilen-Rennen des All Alaska Sweepstakes und brachten 1925 die benötigte Diphtherie-Medizin nach Alaska. 1930 erkannte der American Kennel Club die Rasse offiziell an. Der Siberian Husky gilt als liebevolle, starke, intelligente und neugierige Hunderasse. Obwohl sie viele positive Eigenschaften haben, sind sie schwer zu trainieren und aufgrund ihrer intelligenten und gleichgültigen Natur für erstmalige Hundebesitzer nicht zu empfehlen.