Die Inkas ließen sich in den Anden und an der Pazifikküste Südamerikas nieder. Sie besiedelten das Gebiet zwischen 13.000 und 10.000 v. Chr.
Die Inkas besiedelten die Gebiete, nachdem sie auf ihrem Weg aus Asien die Beringstraße überquert hatten. Nachdem sie die Gebiete besiedelt hatten, lernten sie, wie man Vegetation anbaut und kultiviert. Sie domestizierten auch Tiere wie Lamas und Schafe, die als Nahrungs- und Textilquelle dienten. Die Zivilisation begann im 16. Jahrhundert rapide zu verfallen, als Krankheiten wie Pocken auftraten. Auch im 16. Jahrhundert brach ein Bürgerkrieg aus, der ebenfalls zum Niedergang des Volkes beitrug.