Autos verschmutzen die Umwelt durch Abgase und Geräusche, die sie während der Fahrt verursachen. Autos verursachen auch Umweltverschmutzung, wenn sie hergestellt, recycelt oder entsorgt werden.
Autos verschmutzen die Umwelt unter anderem durch Lärm. Wenn Autos gestartet werden, neigt ihr Motor dazu, Geräusche zu machen. Dieses Geräusch kann lauter werden, wenn das Auto nicht gut gewartet wird. Das Geräusch kann zunehmen, wenn sich das Auto in Bewegung setzt. Rennwagen sind besonders dafür bekannt, laute Geräusche zu machen, weil sie sich mit hohen Geschwindigkeiten bewegen.
Autos verursachen bei der Herstellung Umweltverschmutzung, da die Prozesse, die sie durchlaufen, tendenziell negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Dies gilt auch, wenn Autoteile recycelt werden. Wenn Autoteile nicht richtig entsorgt werden, haben sie am Ende negative Auswirkungen auf die Umwelt. Einige Teile bestehen aus Materialien wie Kunststoff, die sich nicht leicht zersetzen.
Die grundlegende Energiequelle für Autos ist Kraftstoff. Bei der Verbrennung von Kraftstoff im Motor entstehen Abgase, die aus Treibhausgasen wie Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid bestehen. Diese Gase verursachen ein Ungleichgewicht im Luftgehalt. Als Ergebnis wird die Atmosphäre kontaminiert. Die Gase steigen auch auf und schädigen die Ozonschicht.