Aufgrund des technologischen Fortschritts ist die Fotografie im Laufe der Jahre bequemer und zugänglicher geworden. Als die Fotografie erfunden wurde, war ein Experte mit fortgeschrittener Ausbildung im Umgang mit Fotoausrüstung und Dunkelkammerchemikalien erforderlich. Die Entwicklung von Bildern war zeitaufwendig und teuer. Mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie ist die Fotografie für Hobbyfotografen zugänglicher geworden. Jetzt machen viele Leute Fotos und teilen sie innerhalb von Minuten online.
Die Fotografie wurde in den 1830er Jahren erfunden. Die erste Art von Fotografie war die Daguerreotypie, die zum Fotografieren Expertenwissen erforderte. Die langen Belichtungszeiten erforderten ein Stillsitzen von bis zu 20 Minuten. Dies machte die Daguerreotypie für spontane Bilder und Porträts unpraktisch. Es wurde hauptsächlich für formelle Porträts von Familien der Oberschicht verwendet.
Mit der Erfindung der Polaroid SX-70-Kamera wurde die Fotografie Mitte des 20. Jahrhunderts zugänglicher. Polaroid SX-70 Bilder wurden sofort entwickelt. Sie erforderten keine langwierige Verarbeitung in einer Dunkelkammer. In den 1970er Jahren hatten die meisten Familien Fotoalben mit Urlaubsbildern und anderen besonderen Momenten.
Die digitale Fotografie wurde 2007 mit der Erfindung des iPhones zum Mainstream. Es war bequemer denn je, Bilder zu machen und sie mit der Welt zu teilen. Über ein Wi-Fi-Netzwerk kann ein Fotograf seine Bilder sofort auf eine Social-Networking-Site hochladen. Dadurch wurde das Fotografieren bequemer und beliebter.