Der Wert einer Hummel-Figur kann unter HummelPriceBook.com eingesehen werden. Die Website weist darauf hin, dass sie einen vollständigen Bestand an Hummel-Figuren enthält und die Möglichkeit bietet, auf Preisführer von Greystone Publishing zuzugreifen. Die Website enthält auch eine Bibliothek zum Identifizieren von Figuren.
In den 1930er Jahren wurde der Porzellanmacher Franz Goebel auf die Zeichnungen von Schwester Maria Innocentia Hummel aufmerksam. Die hauptsächlich von Kindern gezeichneten Zeichnungen auf in Deutschland beliebten Karten wurden zur Grundlage für Hummel-Figuren. Goebels Firma produzierte die Figuren erstmals 1935. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begannen in Westdeutschland stationierte Amerikaner Hummels nach Hause zu ihren Familien zu schicken, was die Popularität der Figuren steigerte. Hummel-Figuren sind bei einigen Sammlern weiterhin ein beliebtes Objekt.