Die Kleidung der Afrikaner variiert je nach Region. Laut All African Clothes tragen Männer und Frauen normalerweise farbenfrohe und locker sitzende Kleidung. Zu den üblichen Modeentscheidungen gehören Kopfbedeckungen, Hüte und Schals. Männer und Frauen tragen auch bunte Hemden, die Dashikis genannt werden, ein Kleidungsstück, das seit den 1960er Jahren auf der ganzen Welt beliebt ist.
Africa Styles weist darauf hin, dass afrikanische Mode Tausende von Jahren kultureller und historischer Verbindungen widerspiegeln kann. Die komplizierten Muster und Designs der afrikanischen Kleidung umfassen typischerweise künstlerische und kulturelle Werte, die an jede Generation weitergegeben werden. Die beiden wichtigsten Elemente in der afrikanischen Kleidung sind Krawatte und Farbstoff und Farbstoffresistenz. Tie and Dye ist der Prozess, bei dem verschiedene Designs entweder mit Fäden oder Baumwolle in den Stoff gebunden oder eingenäht werden. Bei Resist Dye werden normalerweise Muster mit Kerzenwachs oder Paste auf das Tuch gezeichnet und die Kleidung in Pflanzenfarbe getaucht. Universelle Bilder, die oft in afrikanischer Kleidung dargestellt werden, umfassen Tiere, Pflanzen, Sprichwörter und künstlerische Designs. Stickerei und kontrastierende Farben sind ebenfalls wichtige Stile. Afrikanische Mode mag in lokalen Traditionen verwurzelt sein, aber auch Einflüsse anderer Stämme oder ethnischer Gruppen sind üblich. Arabische Buchstaben und römische Ziffern können auch auf Kleidung gefunden werden. Mehr Afrikaner tragen westliche Kleidung, wählen aber normalerweise einheimische Kleidung für besondere Anlässe wie Hochzeiten.