"Der Lebkuchenmann" untersucht Besitz und was wirklich etwas zum Besitz von jemandem macht. Während der gesamten Geschichte tun die Leute so, als ob sie die Besitzer des Lebkuchenmanns wären.
Dies ist ein Kindermärchen und soll Kindern helfen zu lernen, dass ihnen nicht alles gehört. Wenn ein Kind beispielsweise ein Videospiel hat, das es oft spielt, können seine Eltern es wegen schlechtem Benehmen oder schlechter Noten wegnehmen. Nur weil sie gerade im Besitz von etwas sind, heißt das nicht, dass sie immer den Besitz behalten werden. Eine andere Moral ist, dass nur weil jemand etwas will, es nicht bedeutet, dass er es haben kann.